Podiumsgespräch

Fahren oder gefahren werden.

Chancen und Risiken des autonomen Fahrens

Mikrofon für Fragen aus dem Publikum und im Hintergrund die Referenten

Schon seit Jahren tüfteln die Autohersteller an Systemen zum automatisierten und hochautomatisierten Fahren. Damit verknüpft ist langfristig die Hoffnung u.a. auf weniger Unfälle, geringeren Ressourcenverbrauch und eine höhere Mobilität von z.B. älteren Menschen.
In Deutschland ist automatisiertes Fahren bisher nur in bestimmten Verkehrssituationen auf der Autobahn erlaubt, etwa bei Staus. Es ist aber nur eine Frage der Zeit, bis fahrerlose Autos, Lkw und Busse am regulären Straßenverkehr teilnehmen. Spannend zu diskutieren ist aber nicht nur, was technisch möglich ist, sondern auch z.B. wie sich der Verkehr mit autonomen Fahrzeugen auf die anderen Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer wie Fußgänger oder Fahrradfahrer auswirkt und wie viel Verantwortung wir einem Computer übergeben wollen, der im Extremfall über Leben und Tod entscheidet.

Auf dem Podium
  • Prof. Dr. Eric Hilgendorf Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtstheorie, Informationsrecht und Rechtsinformatik an der Universität Würzburg

    Prof. Dr. Eric Hilgendorf

    Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtstheorie, Informationsrecht und Rechtsinformatik
    Universität Würzburg

  • Dr. Janina Loh Roboterethiker:in und Technikphilosoph:in Stiftung Liebenau
    © Lukas Beck (© Lukas Beck)

    Dr. Janina Loh

    Roboterethiker:in, Technikphilosoph:in
    Stiftung Liebenau

  • Prof. Dr. Helena Wisbert Direktorin CAR - Center Automotive Research

    Prof. Dr. Helena Wisbert

    Direktorin CAR - Center Automotive

Veranstaltungshinweise

  • Eintritt frei
Eine Veranstaltung im Rahmen des Forum Mobilität Dresden
  • Logo für die Veranstaltungsreihe Forum Mobilität Dresden - Was uns bewegt
  • Hashtag #FMD22 für die Jahreskampagene der Veranstaltungsreihe Forum Mobilität Dresden 2022

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