10 Fragen an: Andreas F. Rook

1. Auto, ÖPNV, Fahrrad oder zu Fuß?

Alle

2. Was führt eher zu einer Verhaltensänderung der Verkehrsteilnehmer: Anreize oder Verbote?

Anreize

3. Autofreie Innenstädte: Ja oder nein?

Autoreduzierte

4. Hat das Auto eine Zukunft: Ja oder nein?

Ja

5. Wen sehen Sie eher in der Pflicht: Die Verkehrsteilnehmer oder die Politik?

Beide

6. Warum brauchen wir überhaupt eine Mobilitätswende?

Für unsere Umwelt. Für uns. Und ganz ehrlich: Weil wir es auch besser können.

7. Welche Zukunft hat das Auto?

Begleiten Sie einen Pendler nach 20 Uhr von Dresden ins Umland. Sie erhalten die Antwort, ohne ein Wort wechseln zu müssen.

8. Was sind die größten Stolpersteine/Herausforderungen für eine nachhaltige Mobilitätswende?

Unsere Gewohnheiten! Die könne man nicht aus dem Fenster werfen, hat Mark Twain mal geschrieben, sondern müsse sie die Treppe hinunterprügeln, Stufe für Stufe.

9. Wie sind wir in 30 Jahren unterwegs?

Umweltfreundlicher bestimmt. Hoffentlich auch menschenfreundlicher und weniger getrieben.

10. Welchen Tipp können Sie für eine ganz persönliche Mobilitätswende geben?

Einen Perspektivwechsel. Als Radfahrer nehme ich dieselbe Strecke anders wahr als mit dem Auto. Und zu Fuß nochmal anders als mit dem Fahrrad.

Portrait-Foto des Journalisten Andreas F. Rook
© Uwe Mannhaupt

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