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10 Fragen an: Nadine Kadic
1. Auto, ÖPNV, Fahrrad oder zu Fuß?
Fahrrad
2. Was führt eher zu einer Verhaltensänderung der Verkehrsteilnehmer: Anreize oder Verbote?
Verbote
3. Autofreie Innenstädte: Ja oder nein?
Ja
4. Hat das Auto eine Zukunft: Ja oder nein?
Ja
5. Wen sehen Sie eher in der Pflicht: Die Verkehrsteilnehmer oder die Politik?
Politik
6. Warum brauchen wir überhaupt eine Mobilitätswende?
Wir übersehen mit Blick auf die Vorzüge des Autofahrens die Kehrseite der Medaille: Schmutz, Stress, Unfälle und Enge. Ohne Autos werden Städte viel entspannter, sauberer und lebenswerter. Und das sollte ein Must-have sein.
7. Welche Zukunft hat das Auto?
Das Auto wird seine Bedeutung im ländlichen Raum sicherlich noch eine ganze Weile behalten. In der Stadt könnte die Nutzung eigener PkWs zurückgehen. Wer ein Auto braucht, nutzt Carsharing-Dienste, Autovermietungen oder autonome Taxis.
8. Was sind die größten Stolpersteine/Herausforderungen für eine nachhaltige Mobilitätswende?
Der Ausbau von Angeboten, die Menschen ihre gewohnte und gewünschte Mobilität ohne eigenes Auto ermöglichen.
9. Wie sind wir in 30 Jahren unterwegs?
Im Alltag werden wir viel zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs sein, gerade auch mit Kindern: Bewegung tut gut. Und ohne Autos auf den Straßen wird es sogar sicher und entspannt sein. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, mit Bussen oder autonomen Taxis von A nach B zu kommen.
10. Welchen Tipp können Sie für eine ganz persönliche Mobilitätswende geben?
In ein Busticket investieren! Wenn man nicht für jede Fahrt einzeln zahlen muss, nutzt man Bus & Bahn auch viel selbstverständlicher und häufiger. Noch ein Tipp: Das neue Bildungsticket für Kinder und Azubis kostet nur 15 € pro Monat und gilt für den gesamten Verbundraum.