10 Fragen an: Stephan Kühn

1. Auto, ÖPNV, Fahrrad oder zu Fuß?

Multimobil

2. Was führt eher zu einer Verhaltensänderung der Verkehrsteilnehmer: Anreize oder Verbote?

Push & Pull

3. Autofreie Innenstädte: Ja oder nein?

Autoarme Innenstädte

4. Hat das Auto eine Zukunft: Ja oder nein?

Ja

5. Wen sehen Sie eher in der Pflicht: Die Verkehrsteilnehmer oder die Politik?

Die Politik

6. Warum brauchen wir überhaupt eine Mobilitätswende?

Nur mit einer Mobilitätswende können die Klimaschutzziele erreicht und stadtverträgliche Mobilität in lebenswerten Städten ermöglicht werden.

7. Welche Zukunft hat das Auto?

Das Auto der Zukunft wird emissionsfrei fahren und geteilt werden. In ländlichen Regionen wird Besitzen statt Nutzen überwiegen.

8. Was sind die größten Stolpersteine/Herausforderungen für eine nachhaltige Mobilitätswende?

Wesentlich sind die fehlende Kostenwahrheit im Verkehr, die fehlenden oder attraktiven Alternativen zum Auto sowie Entscheidungsträger, die aus der Windschutzscheibe blicken und selten multimobil unterwegs sind.

9. Wie sind wir in 30 Jahren unterwegs?

Multimobil ohne eigenen Autobesitz. In einer Stadt der kurzen Wege wieder mehr zu Fuß und mit dem Fahrrad.

10. Welchen Tipp können Sie für eine ganz persönliche Mobilitätswende geben?

Einfach die MOBI-Angebote (MOBI-Bike, MOBI-Car und bald auch MOBI-Shuttle) in Verbindung mit einer Monatskarte der Dresdner Verkehrsbetriebe testen.

Portrait-Foto des Baubürgermeisters der Stadt Dresden Stephan Kühn

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