Was dich
bewegt

Erlebt eine faszinierende
Reise in der Welt der Mobilität.
Zu Lande, zu Wasser und in der Luft.

Kinder schauen in einen Waggon
Online-Tickets via Ticket­counter

Ohne Anstehen ins Museum!

Das solltet ihr nicht verpassen

Titelmotiv "Kulturkampf ums Auto."

25.9. Unterh­aus­debatte "Kulturkampf ums Auto"

um 19:00 Uhr im Verkehrs­museum Dresden, Eintritt frei

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PIRATEN!

Die neue Sonder­aus­stellung ist jetzt geöffnet.

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Kommende Veranstal­tungen

Sonder­aus­stellung

PIRATEN!

  • Sie plünderten, raubten und mordeten auf der Jagd nach Beute – der Fluch und Schrecken der Weltmeere! Oder waren es doch edle, mutige Freibeuter auf der Suche nach Abenteuer und Freiheit? Was wir heute vermeintlich von Piraten und Piratinnen wissen, stammt oft aus Filmen, Büchern und Computer­spielen. Was aber ist wahr, was ist Mythos?

    Große Glastür, darüber hängt eine Piratenflagge
    Eingangsbereich der Sonderausstellung „Piraten!“ (© Amac Garbe)
  • Piraten und Piratinnen existieren, seit Schiffe die Meere befahren. Wo der Handel blühte und eine Schutzmacht fehlte, machten sie die Seewege unsicher. Dies gilt bis heute und weltweit.
    An Bord der Schiffe spielte keine Rolle, wer man zuvor gewesen war, hier galten eigene Gesetze. Menschen aus verschiedenen Ländern lebten auf engstem Raum zusammen. Manche fuhren im Auftrag von Königinnen und Königen, einige trieb die Not oder Abenteu­erlust auf See und andere wiederum die Hoffnung auf schnellen Reichtum.

    Eine Frau, ein Mann und ein Kind hinter einem großen Modell eines Segelschiffs mit Piratenflaggen
    Modell der "Black Pearl" (© Amac Garbe)
  • Die Ausstellung „PIRATEN!“ nimmt dich mit an Bord der Schiffe, segelt mit dir hunderte Jahre zurück in der Zeit, nach China, ins Mittelmeer und in die Karibik, aber auch in die Gegenwart in den Golf von Aden. Sie stellt dir Berühmt­heiten wie Blackbeard und Grace O'Malley, aber auch einen weniger bekannten Dresdner Piraten vor und hinterfragt dabei gängige Vorstel­lungen von Seeräubern und ihrem Leben.

    Ein Kind schaut durch ein Guckloch an einer lebensgroßen Standfigur in Form eines Piraten, Erwachsene schauen auf das Kind
    Fotostation Piratenkapitän „Jack Rackham” (© Amac Garbe)
  • Und wo Piraten sind, darf ein Schatz nicht fehlen. Begib dich mit deiner ganzen Familie auf die Suche danach und löse dabei knifflige Aufgaben.

    Familienspur in der Ausstellung PIRATEN!

Trailer „Piraten in Sicht!“

Museums-Film - Was dich bewegt!

Ständige Ausstel­lungen im Verkehrs­museum Dresden

Kinder­ge­burtstag
im Museum.
Das wird ein Fest!

Partyspaß im Museum: Wahnsinn! Deine Freunde und du durchstreifen bei einer spannenden Erkundungstour die geheimsten Ecken des Verkehrs­museums bei einer Rätsel-Rallye, machen einen Bobbycar-Führer­schein im Verkehrs­garten oder entdecken gemeinsam mit der Museumsmaus Flitzi das Haus.

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Mädchen fährt auf einem Bobby-Car

Noch mehr Erlebnis

Geniales und Raritäten – Besondere Exponate im Verkehrs­museum

  • Dampfwagen von Gustav Adolf Schöche

    August Horch dürfte den meisten Autoin­ter­es­sierten ein Begriff sein. Aber was ist mit Gustav Adolf Schöche? Der Name des Dresdner Schmie­de­meisters ist in Verges­senheit geraten, obwohl er schon neun Jahre vor Horch mit einem Automobil in Sachsen unterwegs war. Angetrieben war dieses aber nicht mit einem Verbren­nungsmotor, sondern mit Dampf. Schöche stellte seinen Dampfwagen 1895 fertig. Somit war dieser das erste Auto, das im Königreich Sachsen fuhr.

    Dampfwagen von Gustav Adolf Schöche
  • Ballonkorb "Plauen"

    Heute so selbst­ver­ständlich wie das Fahrrad­fahren, einst Heraus­for­derung und Versuchung für mutige Frauen und Männer: das Fliegen. Wer sich Anfang des 20. Jahrhunderts beispielsweise im Weidenkorb eines Ballons in die Luft traute, riskierte sein Leben. So trieb der Wind 1908 den Ballon "Plauen", dessen Nachbau bei uns zu sehen ist, samt zweier Insassen von Berlin aus auf die offene Nordsee, wo er stundenlang nur knapp über der Wasser­ober­fläche dahintrieb. Nur der Zufall rettete den beiden Ballon­fahrern das Leben. Der Kapitän eines Fischkutters entdeckte sie und zog sie aus den Fluten.

    Ballonkorb „Plauen“
  • Motorboot "Marke Eigenbau"

    Von einer Werft gebaute Boote konnten sich in der DDR nur die wenigsten Menschen leisten. Günstiger war die Marke Eigenbau, wobei üblicherweise viele Teile verwendet wurden, die ursprünglich zu einem anderen Zweck hergestellt worden waren, so stammte z. B. der Motor dieses Motorbootes aus einem Wartburg-Pkw und das Lenkrad aus einem Škoda. Nach einer Bauzeit von zwei Jahren ging das Boot 1968 auf Jungfernfahrt.

    Motorboot Marke Eigenbau
  • "Hillman Minx"

    Die meisten Automobile unserer Ausstellung sind nicht mehr fahrbereit. Eine Ausnahme bildet unserer Hillman Minx IIIA (Baujahr 1960, 55 PS) mit dem wir regelmäßig an Oldtimer-Rallyes teilnehmen. Diese Autos der englischen Rootes-Gruppe wurden in den 1950/1960er Jahren in unbekannter Stückzahl in die DDR importiert. Die Zuteilung an Ärzt:innen, Rechts­anwält:innen usw. war ein Versuch der Staats­führung, sie zum Bleiben in der DDR zu bewegen. Ironie der Geschichte: Kurz vor dem Mauerfall flüchtete im November 1989 der damalige Besitzer mit diesem Hillman-Exemplar in die Bundes­re­publik.

    Hillman Minx
  • Motorrad "Böhmerland"

    Der Textil­fa­brikant Albin Liebisch stellte von 1924 bis 1938 in Tschechien Motorräder in Kleinserie her. Bei Farbgebung, Bauform des Lenkers und weiteren Details ging man auf die Kunden­wünsche ein. So glich keine Maschine der anderen. Durch das extrem lange Fahrgestell war sozusagen die erste „Famili­en­ma­schine“ geboren, denn sie bot Platz für drei Personen.

    Motorrad "Böh­mer­land"
  • Dampflo­ko­motive "Muldenthal"

    Die "Muldenthal" war das erste Großexponat im Verkehrs­museum und wird seit 1956 dauerhaft ausge­stellt. Sie ist heute die älteste komplett erhaltene deutsche Lokomotive. 1861 wurde die Lok auf Bestellung der Bockwaer Kohlen­ei­senbahn-Gesell­schaft in der Maschi­nen­fabrik von Richard Hartmann in Chemnitz gebaut und diente danach als Rangierlok.

    Dampflokomotive Muldenthal
  • NSU Fiat

    Der NSU Fiat 1100 ist ein seltenes Exponat, da es eines von nur noch 19 existie­renden Exemplaren dieses Modells mit einer Karosserie der Dresdner Firma Gläser ist. Die 1929 mit Unterstützung der Dresdner Bank und Fiat gegründete NSU Automobil GmbH stellte bis 1941 Fiat-Modelle in Lizenz­pro­duktion für den deutschen Markt her. In den kommenden Jahren soll dieser NSU Fiat 1100 unter Wieder­ver­wendung möglichst vieler Originalteile in Eigenleistung sowie mit geeigneten Partner­firmen restauriert werden.

    NSU Fiat

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